BiLawE

Bidirektionale induktive Ladestation für Elektrofahrzeuge

Elektrofahrzeuge (EV) haben das Potenzial, zur Stabilisierung des elektrischen Netzes und zur Integration erneuerbarer Energien in das Netz beizutragen. Intelligente Ladepläne können die Ladeleistung entsprechend der aktuellen Energieversorgung und der Netzlage anpassen. Im Projekt BiLawE wird ein bidirektionales induktives Ladesystem entwickelt, das auch Vehicle-to-Grid (V2G)-Dienste und Blindleistungskompensation bietet. Unser Teil ist die Entwicklung der Kommunikationsinfrastruktur zwischen Elektrofahrzeug, Ladestation und Parkmanagementsystem. OpenMUC wird als Kommunikationscontroller im Elektrofahrzeug (EVCC) und in der Ladestation (SECC) verwendet.

BiLawE

OpenMUC Anwendungen

SECC

  • Überwachung der Blindleistung des Mikronetzes über Modbus TCP

  • OCPP-Client zur Kommunikation mit dem Parkmanagementsystem

  • CAN-Treiber für den Datenaustausch zwischen der Leistungselektronik der Versorgungseinrichtung, der Blindleistungskorrektur und der Fremdkörpererkennung

  • Drahtlose ISO 15118-Kommunikation zwischen SECC und EVCC

  • ISO 15118-basierte Ablaufsteuerung, die durch Daten aus CAN, OCPP, Modbus gespeist wird.

EVCC

  • CAN-Treiber für den Datenaustausch zwischen der Leistungselektronik des Elektrofahrzeugs, dem Batteriemanagementsystem, dem Positionierungssystem

  • Drahtlose ISO 15118-Kommunikation zwischen SECC und EVCC

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